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Dein Herz schlägt für die Pflege und du möchtest Gesundheitsmanagement in Hamburg studieren? Andererseits kursieren so einige Vorurteile gegenüber dem Pflegeberuf und nun fragst du dich natürlich, ob es sich dabei um Klischees oder die Wahrheit handelt. Wir werfen für dich einen Blick hinter die Kulissen und räumen mit den falschen Vorstellungen über die Pflegebranche auf.

Das Wichtigste in Kürze

Viele Vorurteile über die Pflegebranche können bei genauerem Hinschauen entkräftet werden. Besonders in Bezug auf Gehalt, Arbeitszeiten und Aufstiegschancen haben Pflegekräfte zahlreiche Möglichkeiten und können sich durch Weiterbildung für neue Aufgaben qualifizieren.

1. Als Pflegekraft verdiene ich nichts

Der erste Pflegemythos betrifft das Gehalt. Es ist eine weit verbreitete Vorstellung, dass man in der Pflegebranche wenig verdient und kaum Aufstiegschancen hat. Dieses Bild möchten wir etwas zurechtrücken: Beschäftigte in der Alten- und Krankenpflege verdienen im Durchschnitt mehr als 3.000 € brutto im Monat, Tendenz steigend. Je weiter du dich in Richtung einer Führungsposition entwickelst, desto höher steigt natürlich auch der Verdienst.

2. Als Pflegekraft mache ich Überstunden

Wie in vielen anderen Berufen kommt es auch in der Pflege vor, dass Überstunden geleistet werden müssen. Gerade in Krisensituationen können wir diesen Mythos nur schwer entkräften. Dennoch ist dies nicht flächendeckend der Fall. Denn mit einer gerechten Dienstplanung und einer vorausschauenden Personalverwaltung ist dafür gesorgt, dass niemand über seine Grenzen gehen muss.

3. Als Pflegekraft habe ich keine Zeit für Patient-/innen

In der Alten- und Krankenpflege hast du viele verschiedene Aufgaben. Dennoch steht in Krankenhäusern und Senioren-Residenzen immer die Betreuung der pflegebedürftigen Menschen im Vordergrund. Natürlich gibt es Ausnahmesituationen, doch in der Regel solltest du genug Zeit finden, um individuell auf deine Patient-/innen einzugehen.

4. Als Pflegekraft habe ich keine Aufstiegschancen

Hier müssen wir ganz klar sagen: Dieser Mythos ist falsch. Du kannst dich jederzeit in verschiedenen Fachgebieten weiterbilden und durch neue Qualifikationen im Unternehmen aufsteigen. Beispielsweise stehen dir in der Wohnbereichsleitung, der Praxisleitung oder im Pflegemanagement alle Türen für den nächsten Karriereschritt offen.

5. Als Pflegekraft darf ich nur säubern und Essen reichen

Auch das ist ein Klischee, das wir entkräften können. Denn der Pflegeberuf ist viel mehr! Natürlich zählt die Grundversorgung mit waschen, Kleider wechseln und Essen reichen zu den täglichen Aufgaben dazu. Doch ein Großteil der Arbeit besteht in Gesprächen mit den pflegebedürftigen Menschen und der aktiven Freizeitgestaltung. Auch die Dokumentation und Planung der Pflegetätigkeiten zählen zum Berufsbild dazu.

Mit einem Studium in der Pflegebranche durchstarten

Die NBS Northern Business School bietet dir ein Studium der Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Gesundheitsmanagement an. Dieses bereitet dich auf alle Herausforderungen einer zukunftsträchtigen Branche vor, die immer im Wandel und deshalb nie langweilig ist. Wenn du in einem krisensicheren Berufsfeld Fuß fassen und etwas für andere Menschen tun willst, bist du in diesem Bereich genau richtig. Gerne beraten wir dich persönlich zu deinem Studium in Hamburg.

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