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Der neue berufsgeleitende Studiengang startet zum ersten Mal im März 2015.
Der Fachkräftemangel in Deutschland hinterlässt vor allem auch in Berufen des Ingenieurbereiches seine Spuren. Der Engpass auf dem Arbeitsmarkt wird auch in Zukunft bestehen. Um diesem Engpass entgegenzuwirken setzt sich die NBS mit ihrem neuen Studiengang Maschinenbau das Ziel, neue Fachkräfte auszubilden. Neben dem Vollzeit-BWL Studiengang und dem Studiengang Sicherheitsmanagement  konnte nun auch die Akkreditierung des Studienganges Maschinenbau erfolgreich von ACQUIN bestätigt werden. Am 1. März 2015 startet die erste Runde des berufsbegleitenden Studienganges. Sowohl zum 1. März als auch zum 1. September eines jeden Jahres können Interessenten ihr Maschinenbaustudium an der NBS beginnen. Inhaltlich werden im berufsbegleitenden Studiengang durch anwendungsorientierte Lehre sowohl betriebswirtschaftliches Grundlagenwissen als auch ein breites ingenieurwissenschaftliches Fachwissen vermittelt. Dabei werden Studierende in Modulen wie beispielsweise Regelungstechnik, Thermo- & Fluiddynamik oder Technische Mechanik ausgebildet ingenieurwissenschaftliche Probleme zu erkennen und mögliche Problemlösungen auszuarbeiten. Nach erfolgreichem Bestehen der Prüfungsleistungen der Module und der abschließenden Bachelorthesis erreichen die Absolventen den Abschluss Bachelor of Engineering. Der Studienablauf  ist in zwei Phasen gegliedert:  In den ersten vier Semestern gibt es ausschließlich Pflichtmodule. Im Anschluss entscheidet der Studierende über seine gewünschte Spezialisierung durch die Wahl eines Kompetenzfeldes. Dabei stehen die Kompetenzfelder Mechatronik und Kunststofftechnik zur Wahl. Das Studium auf einen Blick: Der Studiengang dauert acht Semester und kostet 400 Euro pro Monat. Die Lehrveranstaltungen finden freitagabends im Zeitraum von 18:00 bis 21:15 Uhr und samstags von 08:00 bis 17:00 Uhr  statt.