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„Ich würde gerne während meines Studiums ins Ausland, aber in meiner speziellen Situation ist das einfach zu kompliziert!“ – Nicht wenige Studierende finden sich in diesem Satz wieder: Erstakademiker (also Studierende, die als Erste in ihrer Familie studieren) stellen sich die Frage, ob sich der Aufwand eines Auslandsstudiums generell lohnt und woher sie verlässliche Informationen beziehen können. Alleinerziehende sorgen sich um Betreuungsmaßnahmen für ihr Kind. Körperlich beeinträchtigte Studierende sind unsicher darüber, ob ein studienbezogener Auslandsaufenthalt für sie überhaupt machbar ist. Und für Lehramtsstudierende erscheint ein Studium im Ausland schlicht zu kompliziert.  Genau an diese vier Gruppen – ErstakademikerInnen, Studierende mit Beeinträchtigung oder Kind sowie Lehramtsstudierende – richtet sich das Diskussionsforum vom Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD), das seit Anfang April und noch bis zum 19. Mai zum Mitdiskutieren anregen möchte. Studierende und Hochschulmitarbeiter sind dazu aufgefordert, ihre Erfahrungen zu teilen und auf diese Weise sowohl Defizite aufzuzeigen als auch neue Ideen zum Thema „Studentische Auslandsmobilität erhöhen!“ zu entwickeln. Erfahrende Themenpaten begleiten die Diskussion. Alle Anregungen werden gesammelt und auf der Tagung „Studentische Auslandsmobilität erhöhen! Soziale Diversität und Lehramtsstudium als Herausforderung und Chance“ (19. bis 20. Juni 2017) präsentiert. Auch Studierende und Mitarbeiter der NBS Hochschule sind herzlich zum Mitdiskutieren eingeladen. <link https: www.studieren-weltweit.de diskutiere-mit external link in new>Hier geht es zum Diskussionsportal.