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Elektroladestationen auf einem Parkplatz: Ein Zukunftbild auch auf Hamburgs Straßen? Foto: Pixabay

Im Zuge der Diskussion um Klimawandel und Nachhaltigkeit sind auch die Themen Mobilität und Verkehr in den Vordergrund gerückt. Neuere Angebote wie E-Bikes und E-Roller erfahren mehr Beachtung, während über die schleppende Nachfrage von Elektroautos in den vergangenen Jahren immer wieder politisch gestritten worden ist. Vielfach emotionalisiert und polarisiert die Debatte. Welche Fortbewegung ist zukünftig noch nachhaltig, verantwortungsvoll und sozialverträglich?

In einem Gastbeitrag für die Neue Zürcher Zeitung (NZZ)betrachtet Marcel Schütz, Research Fellow an der NBS, nun zwei aktuelle Untersuchungen zum Mobilitätsverhalten am Beispiel der Schweiz und von Tirol. Die Forschungen zur Relevanz der Autonutzung sowie zur Entwicklung eines "sanfteren" Tourismus in einem alpinen Urlaubsort verdeutlichen die enge Koppelung sozialer Alltagspraktiken mit bestimmten Formen der Mobilität.

In dem Zeitungsartikel kommt auch der Volkswirt Jürgen Sorgenfrei, ebenfalls NBS, zu Wort. Der Professor für Projektmanagement betont die Notwendigkeit ausreichender Infrastruktur, sollen klimaschonende und zukunftsgerechte Antriebs- und Verkehrslösungen entwickelt werden. Dies hatte Sorgenfrei kürzlich nach Beschluss des Klimapaktes der Bundesregierung in einem Gutachten zur Lage der maritimen Wirtschaft ausgeführt.

Der vollständige Artikel von NBS-Forscher Marcel Schütz ist online und als PDF verfügbar.