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Dr. Rüdiger von Dehn (International Office) mit Kristi Kulu und NBS-Kanzler Marc Petersen (v.l.n.r.)

Nach dem ersten Besuch aus den Reihen der NBS 2016 in Estland war es nun endlich soweit: Am 18. und 19. Mai kam Frau Kristi Kulu, Leiterin der Abteilung "International Cooperation and Development" der Estnischen Sicherheitsakademie an die Alster. Nachdem bereits ein ERASMUS+-Kooperationsvertrag zwischen den beiden Institutionen unterschrieben werden konnte, stellte das Treffen den Startschuss für eine nunmehr nach und nach mit Leben zu füllende neuen Partnerschaft dar: So gibt es für die NBS – vor allem in Hinblick auf den Studiengang "Sicherheitsmanagement" – zahlreiche Anknüpfungspunkte mit den Esten, die für beide Seiten gewinnbringend sind. Thematisiert wurden unter anderem die Möglichkeiten der Studierenden- und Lehrendenmobilität sowie der Anstoß gemeinsamer Forschungsprojekte. Im Anschluss an die fachlich sehr ergiebigen Gespräche konnten Dr. Rüdiger von Dehn und Ines Marx vom International Office die Besucherin im Rahmen eines Stadtrundgangs noch vom Hochschulstandort Hamburg insgesamt überzeugen. Der Ausbau der Partnerschaft wird beidseitig angestrebt und vorangetrieben.