Bereits zum zweiten Mal konnte die NBS Northern Business School Ende April eine Studierendengruppe aus den Niederlanden in Hamburg begrüßen. Knapp 30 Studierende der Saxion University, die an den Standorten Enschede, Deventer und Apeldoorn in den Niederlanden beheimatet ist, befassten sich eine Woche lang mit dem Thema Sicherheit im Hafen.
Für viele Teilnehmer der niederländischen Hochschule, die mit der NBS Northern Business School seit Jahren über das europäische Hochschulnetzwerk CONRIS (Cooperation Network for Risk, Safety & Security Studies) verbunden ist, ergaben sich daraus neue Erkenntnisse insbesondere im Hinblick auf den Umgang mit Security Risiken.
Nachdem im Rahmen von Vorträgen durch Dozenten des Studiengangs Sicherheitsmanagement (B.A.) die theoretischen Grundlagen auf der Basis internationaler, europäischer und nationaler Regulierung geschaffen waren, wurde deren praktische Umsetzung bei der Besichtigung eines Kreuzfahrtterminals demonstriert. Im Mittelpunkt standen dabei die Aufgaben eines Port Facility Safety Officers (PFSO) sowie seine Zusammenarbeit mit anderen Sicherheitsbeauftragten sowie Sicherheitsbehörden. Am Folgetag konnten beim Besuch einer Reederei Fragen des Sicherheits- und Krisenmanagements eines weltweit operierenden Kreuzfahrtunternehmens erörtert werden. Eine zünftige Barkassenfahrt durch den Hamburger Hafen sowie ein Besuch des Polizeimuseums Hamburg rundeten den fachlichen Teil der Exkursion ab. Darüber hinaus nutzten Studierende des Studiengangs Sicherheitsmanagement die Gelegenheit, sich mit den Studierenden aus den Niederlanden auszutauschen und ihnen den „Studienstandort“ Hamburg etwas näher zu bringen.
Ihr Ansprechpartner für die Pressearbeit an der Northern Business School ist Klaus Weber, M.A. (weber[at]nbs.de). Sie finden den Pressedienst der NBS mit allen Fachthemen, die unsere Wissenschaftler abdecken, unter www.nbs.de/die-nbs/presse/pressedienst.