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Eine private Hochschule – das ist nur etwas für junge Erwachsene aus reichem Elternhaus? Zugegeben: In der Regel ist mit mehr Kosten als an einer staatlichen Hochschule zu rechnen, doch dafür machen private Einrichtungen auch einiges möglich, was sonst verwehrt bleiben würde. Womit genau eine private Hochschule im Allgemeinen und unsere im Besonderen punkten kann, das lassen wir von der NBS Northern Business School in Hamburg Sie wissen.

5 Punkte, in denen die private Hochschule vorne liegt


1. Kein NC als Zulassungsvoraussetzung

Ist der Numerus Clausus zu schlecht für eine Aufnahme an einer staatlichen Hochschule, muss der Traum vom Studium nicht gleich platzen. Private Bildungsinstitutionen verzichten auf den NC zugunsten anderer Beurteilungsverfahren, z.B. über Auswahlgespräche, bestimmte Tests oder ein Assessment-Center.


2. Vielfältige Finanzierungsoptionen

BAföG, Studienkredit oder Stipendium – auch und vor allem an einer privaten Hochschule kommt man Studieninteressierten mit attraktiven Finanzierungsangeboten entgegen. Weniger bekannt, aber oft angeboten wird der Umgekehrte Generationenvertrag (UGV). Dabei werden die Kosten so lange gestundet, bis die Absolvent*innen mehr als ein Mindesteinkommen verdienen und dadurch eine Rückzahlung möglich wird. Genau genommen übernehmen sie mit einem prozentualen Anteil ihres Einkommens die Studiengebühren der nächsten Generation an Studierenden – so wie auch sie von der vorherigen Generation finanziert wurden. Dahinter steht ein gemeinnütziger Gedanke, der jedem Menschen Zugang zu Bildung ermöglichen möchte, auch wenn es die finanzielle Situation zu diesem Zeitpunkt nicht erlauben würde.


3. Mehr Möglichkeiten durch modernste Ausstattung

Staatliche Hochschulen haben immer wieder mit knappen Kassen zu kämpfen. Das wirkt sich auch auf die bauliche und digitale Infrastruktur aus. Lehrmittel und Geräte veralten schnell, wohingegen private Bildungseinrichtungen über die nötigen Mittel verfügen, um ein top-modernes Umfeld zu schaffen und zu halten.


4. Persönliche Betreuung & enger Austausch

Die Studierendenzahlen an privaten Hochschulen unterliegen deutlich denen staatlicher Einrichtungen. Dieser geringere Zulauf bietet jedoch enorme Chancen: In kleinen Gruppen lernt es sich bekanntermaßen deutlich effektiver. Außerdem weicht die Anonymität riesiger Vorlesungssäle einer familiären Atmosphäre, in der das Lernen noch mehr Spaß macht. Nicht zuletzt haben die Lehrkräfte mehr Zeit, sich der einzelnen Studierenden anzunehmen.


5. Vitamin B über ein großes Partner-Netzwerk

Wer über gute Beziehungen an ein Praktikum oder einen Job gelangt, wird gerne als Opportunist*in verschrien. Warum eigentlich? Private Hochschulen nutzen aktiv die Kooperation mit großen Firmen, um Studierenden einen schnellen Einstieg in die Berufswelt zu ermöglichen. Die Unternehmen profitieren mit ihrer Finanzspritze davon, dass eine bestmögliche Ausbildung der Fachkräfte von morgen gesichert ist. Eine klassische Win-win-Situation.


NBS Northern Business School – Ihre private Hochschule in Hamburg

Alle oben genannten Vorzüge einer privaten Hochschule können Sie auch an unserer Bildungseinrichtung in Hamburg genießen. Dabei kann die NBS Ihnen noch viel mehr bieten:

  • Wir sind finanziell attraktiver als die meisten Mitbewerberinnen, da keine Profitorientierung, sondern Gemeinnützigkeit im Vordergrund steht.
  • Sie studieren in einem von zwei Zeitmodellen (Vollzeit, Teilzeit) oder kombinieren sie – je nachdem, was die aktuelle Lebenssituation erfordert.
  • Wir stellen eine große Praxisnähe durch Kooperationen mit Unternehmen, Auslandssemester & -praktika sicher.
  • Barrierefreiheit ist uns ein großes Anliegen: 2 von 3 Studienzentren sind weitgehend für Menschen mit Gehbehinderung nutzbar. Gerne werden Vorlesungen so eingeplant, dass sie Ihren Anforderungen gerecht werden.
  • Mit dem Buddy-Programm haben wir eine Initiative ins Leben gerufen, das es ausländischen Studierenden ermöglichen soll, schnell Kontakte zu knüpfen und sich einzuleben.

Nicht zuletzt überzeugt unser attraktives Bildungsprogramm, das sich aktuell folgendermaßen zusammensetzt:

Bachelor-Studium:

Betriebswirtschaft (BWL) mit 7 Schwerpunkten zur Wahl:

  • Gesundheits- & Pflegemanagement
    • Immobilienmanagement
    • International Management
    • Marketingmanagement
    • Tourismus- & Eventmanagement
    • Wirtschaftspsychologie
    • Wirtschaftsrecht
  • Sicherheitsmanagement
  • Soziale Arbeit

Master-Studium:

  • Business Management
  • Real Estate Management

Weiterbildung:

  • Aufbaustudium für Betriebswirte im Außenhandel
  • Fachbezogene Seminare
  • Studienvorbereitungskurse
  • Sprachkurse in Spanisch & Business Englisch
  • OberstufenUni für Schüler

Studieren in Hamburg – das wäre auch etwas für Sie? Informieren Sie sich gerne über unser Studienangebot. Wir freuen uns über Ihr Interesse!